Kategorie: Aktuelles
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„Sparvorschlag“ der Stadtverwaltung gefährdet die Fansozialarbeit am Standort Münster
Aktuell gibt es einen „Sparvorschlag“ der Stadtverwaltung, der vorsieht, dass u.a. im Sozialen Bereich vor allem die so genannten freiwilligen Ausgaben gekürzt werden sollen. Der FANport Münster, das sozialpädagogische Fanprojekt der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH steht auch auf dieser Liste. Wir haben hierzu eine Stellungnahme geschrieben:
Stellungnahme des Trägers Outlaw zur beabsichtigten Kürzung der Zuwendungen im Bereich Fanprojekt „FANport“ Münster
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Sparvorschläge der Verwaltung treffen das Fanprojekt hart und völlig unerwartet. Die Wirkung des Projektes für die Stadt und die Umlandgemeinden sind enorm und es wurde erst im Juni dieses Jahres mit dem Qualitätssiegel „Fanprojekt nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ ausgezeichnet. Im Folgenden gehen wir auf die Auswirkungen der beabsichtigten Einsparungen der Stadt Münster beim sozialpädagogischen Fanprojekt „FANport“ Münster ein.
Ausgangslage:
Der FANport ist grundsätzlich im Rahmen einer „Dreier-Finanzierung“ organisiert: 25 Prozent Stadt Münster, 25 Prozent Landesförderung und „der Fußball“ (DFB/DFL) verdoppelt diese Finanzierung. Der „Sparvorschlag“ i.H.v. 24.550 Euro von Seiten der Kommune würde auch eine Verringerung der Förderung von Seiten des Landes nach sich ziehen, damit die „Dreier-Finanzierung“ (25% Kommune, 25% Land, 50% DFB/DFL) erhalten bliebe. Der zuständige Fußballverband (Deutsche Fußball Liga) würde entsprechend kürzen. Somit würde eine Verringerung von Seiten der Kommune um rund 25.000 Euro eine gesamte Verringerung der Förderung des Fanprojektes i.H.v. rund 100.000 Euro bedeuten (Land 25.000 Euro und DFB/DFL 50.000 Euro).
Folgen:
Die Kürzung der Mittel hätte zufolge, dass künftig ab 2025 rund 1,5 Stellen im Fanprojekt entfallen müssten und lediglich rund 1,5 Stellen verblieben. Das bedeutet einen tiefen Einschnitt in die Arbeit unseres Fanprojektes. Unser erst kürzlich erhaltenes Qualitätssiegel „Fanprojekt nach dem NKSS“ würde uns direkt wieder aberkannt, da die Mindestausstattung eines Fanprojektes 2 VZÄ hauptamtliche pädagogische Arbeit betragen. Ob das Projekt dann überhaupt noch förderungswürdig ist, darf bezweifelt werden.
Fördersummen vor und nach der „Sparmaßnahme“ der Stadt Münster:
Kommune | Land | DFB/DFL | Gesamt | |
2024 | 65.000 € | 65.000 € | 130.000 € | 260.000 € |
2025 | 40.000 € | 40.000 € | 80.000 € | 160.000 € |
Stellungnahme:
Der „Kürzungsvorschlag“ der Verwaltung enthält die Idee einer „Kompensation“ durch den Verein SC Preußen Münster. Die Arbeit von Fanbeauftragten eines Fußballvereins und die sozialpädagogische Fanarbeit, d.h. die langjährige Beziehungsarbeit mit Jugendlichen und vor allem jungen Erwachsenen aus der Aktiven Fanszene („Ultras“, „Hooligans“), sind zwei vollkommen unterschiedliche Arbeitsansätze, die nicht miteinander vergleichbar und schon gar nicht austauschbar sind. Die Fanbeauftragten handeln ausschließlich im Sinne des Vereins und unternehmen für diesen die Fan- und Mitgliederbetreuung.
Die Fansozialarbeiter sind hingegen unabhängig und (kritisch) parteilich für die jungen Fans des SCP im Alter von 12 bis 27 Jahren unterwegs. Sie sind in ihrem Handeln den Grundlagen der Jugendhilfe (§11 und §13 SGB VIII) verpflichtet.
Mit Themen wie Kinder- und Jugendschutz, Drogenprävention und Alltagshilfen stellt das Fanprojekt eine wichtige Einrichtung der Jugendhilfe da, und zwar dort, wo sonstige Angebote der städtischen Jugendhilfe nicht hin reichen: im Stadion und allgemein beim Sport. Das Fanprojekt „FANport“ Münster ist somit als wirkungsvolle Ergänzung zu anderen Einrichtungen der städtischen Jugendhilfe zu sehen. Die Fansozialarbeiter bieten den Anschluss für viele Jugendliche ans Hilfesystem.
Darüber hinaus machen Ultras und Hooligans nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit die Kernzielgruppe des Fanprojektes mit dem Ziel der Gewalt- und Extremismusprävention aus.
Somit sind die Fansozialarbeiter des Fanprojektes in einer stetigen Vermittlerposition zwischen Ordnungsbehörden, Verein und der Aktiven Fanszene und kümmern sich gleichzeitig um die Rechte der überwiegend jugendlichen Klientel. Für eine wirkungsvolle Vermittlungsposition und insbesondere für das Vertrauensverhältnis gegenüber den Fans ist eine finanzielle Unabhängigkeit vom Verein unabdingbare Voraussetzung. In der professionellen sozialpädagogischen Fanarbeit ist eine Finanzierung durch den Bezugsverein nicht vorgesehen.
Des Weiteren sind die Gelder für die beiden hauptamtlichen Fanbeauftragten des Vereins bereits verausgabt worden: es wurden auf Grundlage der Lizenzbedingungen der DFL für die Zweite Bundesliga zwei Fanbeauftragte eingestellt. Im Übrigen ist dieses Geld Ligaabhängig, d.h. bei einem nicht unwahrscheinlichen Abstieg des SCP zurück in die Dritte Liga würde die Zuwendung wieder gestrichen.
Besonders möchten wir darauf hinweisen, dass mit dem Aufstieg in die Zweite Bundesliga eine deutlich erhöhte Aufmerksamkeit für den Verein zu verzeichnen ist. Das bedeutet ein wesentlich höheres Arbeitsaufkommen für die Mitarbeiter des Fanprojektes. Wo vor einem Jahr etwa 300-400 Fans auf den Auswärtsfahrten mitgefahren sind, so sind es jetzt mehrere Tausend. Zum letzten Auswärtsspiel beim Hamburger SV reisten über 7.000 Fans nach Hamburg, wovon ungefähr 2.000 junge Fans zum ersten Mal ein Auswärtsspiel besuchten.
Etatantrag:
Wir haben in diesem Jahr einen Antrag auf mehr Mittel durch die Stadt beantragt. Wir beantragen für 2025 rund 7.500€ zusätzlich. Aufgrund der „Dreierfinanzierung“ hätten wir ohne diese Mittel ein Defizit von rund 15.000€ im Haushaltsplan bei Outlaw. Der Etatantrag beinhaltet keine Steigerung der Sachkosten, sondern lediglich die infolge der deutlichen Tarifsteigerungen gestiegenen Gehälter. Darum bitten wir, zur Sicherung der Qualität des Projektes diesem Etatantrag zuzustimmen.
Weitere Veröffentlichungen:
Westfälische Nachrichten vom 28.09.24
100prozentmeinscp vom 30.09.24
„Die Ultras“
Fußballfans und Fußballkulturen in Deutschland
Vortrag & Diskussion mit Jonas Gabler
Seit Mitte der Neunziger Jahre wuchs in Deutschland eine Fankultur heran, die heute als größte Jugendsubkultur unserer Zeit gilt. Jonas Gabler veröffentlichte bereits 2010 sein Standardwerk über diese kreative wie herausfordernde Fankultur Ultra‘. Seither ist viel passiert, die Fankulturen haben sich im Laufe der Zeit stark verändert. Und der Fußball mit seinen Verwertungsinteressen und den „professionellen“ Rahmenbedingungen an Spieltagen sorgt nicht gerade für mehr Spielraum für junge Fans. Aktuell werden Stimmen laut, die ein Anwachsen der Gewalt beklagen. – Aber stimmt das?
Dem werden wir zusammen mit Jonas Gabler, Forscher von der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit (KoFaS Berlin), auf den Grund gehen, und zwar am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 um 19:00 Uhr in der Tribüne des Preußenstadions. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Fußballkulturtage NRW statt und ist kostenlos.
Zum Programm der Fußballkulturtage NRW: https://www.lag-fanprojekte-nrw.de/wp-content/uploads/2024/09/Flyer-FKT-24.pdf
Wahlen: Sind Jugendliche besonders „rechts“?
Eine Europawahl und drei Landtagswahlen sind nun vorüber, in denen die zum Teil „gesichert rechtsextreme“ AfD sehr hohe Wahlerfolge einfahren konnte.
Marina Weisband von aula – Schule gemeinsam gestalten analysierte nach der zurückliegenden Europawahl, warum gerade Jugendliche häufig diese Partei wählen – und wie die Institutionen unserer demokratischen Gesellschaft reagieren müssten:
Jugendfahrt nach Braunschweig geplant
Während der Hinrunde planen wir eine U18-Tour für Preußenfans im Alter von 14-17 Jahren. Und zwar soll es gemeinsam im Bus zum Auswärtsspiel des SC Preußen Münster nach Braunschweig gehen. Hierbei planen wir eine Kooperation mit dem SC Preußen Münster.
- Die Fahrt findet am Sonntag, den 27. Oktober 2024 statt.
- Es geht früh morgens am Preußenstadion los – die Rückkehr ist dann gegen 18:30 Uhr.
- Demnächst startet die Werbung für diese U18-Fahrt.
Für Fragen könnt ihr euch schon jetzt an Stefan Woischner unter 0160 90827934 wenden, der die Anmeldungen übernimmt.
Soccer for Refugees
- für Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren
- Dienstags von 16:45-18:30 Uhr
Nach den Sommerferien, am Dienstag, den 21. August 2024, startet erneut unser Integrations- und Sportprojekt „Refugees Welcome! – Aktiv Ankommen in Münster“. Geflüchtete und andere Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren können begleitet von pädagogischen Fachkräften kostenlos in der Soccer-Halle Rummenigge zusammen kicken. Um 16:45 Uhr treffen wir uns dort zum Umziehen, das Kicken geht dann von 17:00-18:30 Uhr.
Besonders Geflüchtete, die noch nicht so lange hier sind, können beim Sport den Alltag vergessen und spielerisch die ersten Wörter auf Deutsch lernen. Auch der Spaß soll hierbei nicht zu kurz kommen! Und schließlich verbessern die Jugendlichen ihre fußballerischen Fähigkeiten, was den Anschluss an einen Sportverein enorm erleichtert.
Das Projekt wird gefördert durch das Land NRW sowie durch unsere Landesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte in NRW.
Film: Kicken wie ein Mädchen
In Kooperation mit dem Cinema und der Kurbelkiste zeigen wir am Freitag, den 13. September um 17:30 Uhr den Film „Kicken wie ein Mädchen“. Auf der Homepage des Cinema gibt es mehr Infos zu der Veranstaltung sowie einen Trailer: https://www.cinema-muenster.de/index.php?id=8484
KICKEN WIE EIN MÄDCHEN erzählt die Geschichte von Mädchen aus dem Ruhrgebiet, die eines teilen: die Leidenschaft für den Fußballsport und den Traum, Profifußballerin zu werden.
„Mädchen können kein Fußball spielen“ – diesen und ähnliche Sprüche haben Pauline, Chayenne, Eriona, Liv und die anderen Mädchen aus der Mannschaft trotz ihres jungen Alters schon allzu oft hören müssen. Doch die Spielerinnen der U15 der SGS Essen- Schönebeck lassen sich davon nicht beeindrucken – denn sie gehören zu den besten Fußballspielerinnen ihrer Altersklasse in ganz NRW.
Selbstbewusst treten die 13- bis 14jährigen den Vorurteilen einer immer noch männerdominierten Fußballwelt entgegen und beweisen, dass sie in Sachen Disziplin, Teamgeist und Leidenschaft für den Ballsport den Jungs in nichts nachstehen. Sie alle teilen den Traum, Profifußballerin zu werden. Sie würden alles dafür geben, auch wenn nur wenige von ihnen dieses Ziel erreichen können. Ausgebildet werden sie von Trainern, die gegen den Umstand vorgehen möchten, dass Frauen im Sport (vor allem im Fußball) oft unter ihren Möglichkeiten bleiben und die ihnen viel mehr abverlangen als viele andere – vor allem Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen. Gleichzeitig bringen sie ihnen bei, Werte wie Respekt, Toleranz und Fairness sowohl auf als auch außerhalb des Platzes zu leben.
PS: Da an dem Tag das Heimspiel gegen Paderborn ansteht, werden wir nicht vor Ort sein können. 🙁
FANport erhält Qualitätssiegel
Hurra!
Auch 2024 haben wir das Qualitätssiegel „Fanprojekt nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ erhalten. Die Beurteilung findet ihr unten als pdf zum Nachlesen – darunter unsere Pressemitteilung. Soll mal jemand kommen und sagen, dass bei uns nicht sach- und fachgerecht gearbeitet würde…
Danke an alle Netzwerkpartner:innen für eure durchweg positiven Stellungnahmen!
FANport Münster erhält Qualitätssiegel
Der FANport Münster ist ausgezeichnet, und zwar mit dem Qualitätssiegel „Fanprojekt nach dem NKSS“ (Nationales Konzept Sport und Sicherheit). Das bestätigte die AG Qualitätssicherung im Rahmen des Qualitätssiegelprozesses „Fanprojekt nach dem NKSS“ nach Prüfung aller inhaltlichen und strukturellen Kriterien. Dazu zählen einheitliche und überprüfbare Standards, Rahmenbedingungen, Handlungssicherheit, Transparenz und regelmäßige Evaluation der Tätigkeit.
Das „Qualitätssiegel nach dem Nationalen Konzept Sport und Sicherheit“ wurde 2010 mit dem Ziel eingeführt, den sozialpädagogisch arbeitenden Fußballfanprojekten in Deutschland ein Instrument der Qualitätssicherung an die Hand zu geben.
Alle Kriterien als eindeutig erfüllt identifiziert
„Unser Fanprojekt bekam beim Zertifizierungsverfahren im pädagogischen Bereich eine 1plus. Leider fehlt es an einer auskömmlichen Ausstattung mit finanziellen Mitteln, was vor allem die Kommune angeht“, erklärt Edo Schmidt, Leiter des Fanprojekts in Trägerschaft der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH. Die AG Qualitätssicherung beschreibt in der Stellungnahme: „Die große Akzeptanz innerhalb der Fanszene basiert auf der engagierten Beziehungsarbeit der Fanprojektmitarbeitenden und den vielen maßgeschneiderten Angeboten sowie auf der intensiven Begleitung der Fans rund um die Spieltage. Die Fans drücken ihr tiefes Vertrauen in das Fanprojekt aus und erleben den FANport Münster als unterstützenden, fördernden Raum für ihre Fankultur und persönliche Entfaltung.“
Der FANport Münster nahm im Juli 2011 seine Arbeit auf. Projektleiter Edo Schmidt arbeitet seit November 2011 im FANport. 2015 kam David Grevelhörster zunächst als Praktikant und später als hauptamtlicher Mitarbeiter ins Team, das Stefan Woischner seit 2017 komplettiert. Gemeinsam mit den Fans entwickelt das Team Angebote, die ihren Interessen und ihrer Lebenswelt entsprechen. Dazu zählen erlebnis- und sportpädagogische Maßnahmen, sinnvolle Bildungsangebote oder sozialpädagogische Projekte. Mit der Fan-Anlaufstelle direkt am Preußenstadion bietet der FANport allen Preußenfans Räume zum Treffen und als Freiraum für ihre Fankultur an. Der Bolzplatz, der gemeinsam mit jungen Fans entstand, wird ebenfalls selbstorganisiert genutzt. Neben der Einzelfallhilfe und der Beratung von Jugendlichen berät das Team bei Bedarf den Sportclub Preußen Münster sowie andere Netzwerkpartner:innen in allen Fragen, die Fans und Fankultur betreffen.
Fans vertrauen dem FANport
Genau diese intensive Zusammenarbeit hob auch die AG Qualitätssicherung hervor und betonte: „Das im Jahr 2011 gegründete Fanprojekt in Münster zeichnet sich durch das große Vertrauen aus, das die Fans ihm entgegenbringen, und die vielen engagierten und maßgeschneiderten Angebote an die Zielgruppe. Mit sicherer Hand und viel Erfahrung hat sich das Fanprojekt zu einer verlässlichen Institution in Münster entwickelt und zeigt durch seine engagierten Sonderprojekte auch großen gesamtgesellschaftlichen Weitblick.“
U18-Rudelgucken im FANport
Neu in dieser Saison:
Wir zeigen alle Auswärtsspiele für Fans, die nicht die Möglichkeit haben, den glorreichen SC Preußen Münster in der Ferne zu unterstützen, in unserer Fan-Anlaufstelle am Preußenstadion.
Am Sonntag, den 4. August 2024, spielt der SCP zum Saisonauftakt um 13:30 Uhr in Fürth. Wir machen ab 12:00 Uhr die Tür los. Wenn du zwischen 12 und 18 Jahre alt bist, komme gerne ‚rum! Wir hoffen auf eine spannende Atmosphäre und auf drei Punkte für die Adlerträger!
Spenden für unseren Lernort Preußenstadion
Durch mehrere Einzelspenden, u.A. von der Fangemeinschaft Preußen Münster, vom Autohaus Knubel, von Westlotto und der LVM-Versicherung, kam in diesem Jahr ein üppiger Betrag zusammen, der uns erlaubt, den Lernort Preußenstadion auch weiterhin als außerschulischen Lernort zu betreiben. Nun haben Juliane Brüggemann und Christoph Strässer mit ihrer gemeinsamen Geburtstagsfeier Ende Juni auch noch einmal mit einem eigenen Spendenaufruf für das Projekt geworben, dem neben anderen Ex-Preußen-Vorstand Jochen Terhaar gefolgt ist. Hierfür sagen wir zunächst an dieser Stelle: Herzlichen Dank!
Wir freuen uns riesig über die Absicht, für „Münsters schönstes Klassenzimmer“ zu spenden! Die Modalitäten finden sich weiter unten, hier aber erstmal ein Link zu einem Video, das die Arbeit unseres außerschulischen Lernortes in der Tribüne des Preußenstadions vorstellt:
Sehr gerne nehmen wir Ihre/eure Überweisung unter dieser Bankverbindung entgegen:
Kontoinhaber: Outlaw gGmbH
IBAN DE54 3702 0500 0007 0821 00
BIC BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Betreff: Spende Fanport Münster
Die Spende wird dann weitergereicht an den Lernort Preußenstadion. Solltet ihr einen Spendenbeleg (ab 300 € möglich!) wünschen, wendet euch bitte direkt an Frau Peggy Brammert von unserem Träger Outlaw gGmbH: peggy.brammert@outlaw-ggmbh.de
Weitere Infos zu Spenden an die Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH: https://www.outlaw-ggmbh.de/spenden#c4372
Vielen Dank für eure großzügige und vielfältige Unterstützung!
Edo Schmidt, Jan Becker und Leo Heider