Fancamp 2025

Die NRW-Fanprojekte laden herzlich zur Sommerferienfreizeit vom 21. bis 25. Juli 2025 ein! Dieses einzigartige Erlebnis richtet sich an 14-17jährige Preußenfans und verspricht fünf Tage voller Spiel, Spaß und Spannung am Jugendzeltplatz Lippesee bei Paderborn.

Wir starten am 21.07.2025 am Preußenstadion und fahren mit dem FANport-Bulli zum Lippesee bei Paderborn. Hier erwartet euch und die Teilnehmer:innen aus den anderen Fanprojekten ein kreatives und sportliches Angebot. Neben den aufregenden Programmpunkten wird aber natürlich auch genug Zeit zum chillen für euch eingeplant. 

Zu den Highlights gehören das Wasserski fahren, aber auch die verschiedenen Workshops und Spiele, die ihr nach Lust und Laune frei wählen könnt. Vor Ort gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sich auszuprobieren, wie z.B. beim gemeinsamen Fahnen malen, im Graffitiworkshop oder beim Bubblesoccer.

Damit auch niemand verhungern muss, helfen wir unserem Koch bei der Zubereitung der Mahlzeiten – und bisher ist immer noch jede:r satt geworden. 

Den Abend können wir beim Lagerfeuer ausklingen lassen oder noch eine Partie Werwolf spielen, bevor es dann in die Zelte geht.

Falls ihr Interesse habt, meldet euch gerne bei Edo (0151-61338940) für weitere Informationen. Ihr könnt ihn auch über unsere Messenger erreichen oder per Email: edo.schmidt(at)outlaw-ggmbh.de

Hier gehts zum Anmeldeformular: https://www.fanport-muenster.de/wp-content/uploads/Anmeldung_Fancamp_Lippesee.pdf

Und hier gibt’s noch ein Video aus dem Jahr 2023:

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FANport-Newsletter #54

Liebe Freund:innen des FANport Münster!

Zeit für einen weiteren Newsletter! Es wird diesmal vor allem über die vergangenen Veranstaltungen berichtet, da die plötzliche Ankündigung des Umzugs unserer Anlaufstelle aufgrund des Stadionumbaus einige Angebote, die eigentlich in dieser Saison noch angestanden hätten, unmöglich machte.

Aprospos Umzug: Bereits im April sollen Container für uns bereitgestellt werden, in die wir im Mai umziehen können. Zwischenzeitlich war sogar von einem Vorlauf von nur vier Wochen die Rede, aber das ließ sich abwenden. Nutzt also nochmal den „alten FANport“, bevor wir ins Provisorium ziehen. Hier bleiben wir dann ein bis zwei Jahre, bevor es ins „neue Fanhaus“ in die aktuelle Geschäftsstelle des SC Preußen Münster geht.

Aktuell wissen wir aber nicht, wieviel Raum uns die Containerlösung bietet. Da sei wohl etwas schiefgegangen, was die Daten in der Funktionsleistungsbeschreibung der aktuellen Stadionplanung angeht, so hieß es. Wir hatten unseren Bedarf jedenfalls frühzeitig deutlich gemacht. Nun warten wir auf Angebote. Eins ist klar: Fansozialarbeit braucht Raum – junge Preußenfans brauchen Raum.

Wir halten euch auf dem Laufenden…

Übrigens findet ihr unseren frisch gebackenen Jahresbericht 2024 hier: https://www.fanport-muenster.de/wp-content/uploads/2025-03-26-Sachbericht-2024-Fanprojekt-FANport-Muenster.pdf

Mit sportlichen Grüßen

Edo Schmidt

NRW-Meldestelle Diskriminierung im Fußball legt zweiten Jahresbericht vor

Die Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (MeDiF-NRW) veröffentlicht ihren zweiten Jahresbericht zu Diskriminierungsdynamiken im Fußball auf NRW-Landesebene

Bochum, März 2025: Seit dem 01. Juli 2022 ist die Meldung von Diskriminierungsvorfällen im Fußball über das Meldeportal von MeDiF-NRW möglich. Im nun veröffentlichten zweiten Jahresbericht der Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW wurden Meldungen ausgewertet, die in den Jahren 2023 und 2024 über das Portal anonym eingegangen sind. Aktuell verzeichnet MeDiF-NRW knapp 2500 Meldungen zu diskriminierenden Vorfällen im Fußball in NRW (Stand: März 2025).

Der Fußballsport ist eine populärkulturelle und soziale Arena, die von diversen Akteur:innen stets mit der Metapher „Brennglas der Gesellschaft“ versehen wird. Damit ist gemeint, dass sich im Stadion, auf den Fußballplätzen von Amateur:innenvereinen, in der Eckkneipe, beim Public Viewing und bei Social Media soziale Prozesse und Phänomene in intensivierter Form beobachten lassen, die auch in der Gesamtgesellschaft existieren. Der Fußball ist geprägt durch spezifische Gelegenheitsstrukturen, die sowohl Enthemmungen als auch offene und subtile Formen von Diskriminierung befördern und intensivieren. Das ist insofern problematisch, weil der Fußball für viele junge Menschen eine zentrale Sozialisationsinstanz darstellt.
Wir von MeDiF-NRW fordern deshalb: Eine Fußballkultur, in der Diskriminierung keinen Platz mehr hat!

Im nun publizierten zweiten Jahresbericht der Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW finden Sie wie gewohnt ein komplexes Lagebild, das auf der Grundlage von wissenschaftlichen Dokumentations- und Auswertungsverfahren einen Überblick gibt über Diskriminierungstatbestände und Ausgrenzungsdynamiken im Sportland NRW. Neben den evidenzbasierten Analysen präsentieren wir Ihnen des Weiteren unsere diskriminierungskritischen Qualifizierungs-, Sensibilisierungs- und Awarenessformate, die wir auf der Basis der bei uns eingegangenen Vorfallsmeldungen für die praxisnahe Präventions- und Interventionsarbeit im Fußball entwickelt haben.

Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter https://medif-nrw.de. Hier stellen wir Ihnen den Jahresbericht als PDF zur Verfügung.
Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie gerne Frau Elena Müller (Projektleitung MeDiF-NRW) per E-Mail (mueller@medif-nrw.de) oder Telefon: 0234-97 830 721

MeDiF-NRW
c/o LAG Fanprojekte NRW
Universitätsstr. 83
44789 Bochum

O-Töne zur freien Verwendung

Elena Müller (Projektleitung):
Diskriminierung im Fußball ist ein nahezu alltägliches Phänomen. Wir können durch unsere Arbeit nicht nur Vorfälle dokumentieren und sichtbar machen, sondern so die Bedarfe der betroffenen Personen präventiv und interventiv stärken. Wir freuen uns sehr, im 2. Jahresbericht deutlich machen zu können, wie wir unsere Auswertungen zielgruppenorientiert in die Praxis übertragen: Netzwerkarbeit, Workshopangebote im Profi- sowie Amateur:innenbereich, Fachvorträge und Fachtagungen, ein Online-Selbstlernformat sowie die Nutzung des Events Stadionführung zur Sensibilisierung und Empowerment von wichtigen Multiplikatorinnen am Spieltag sind nur ein kleiner Teil der praktischen Arbeit von MeDiF-NRW.

Dr. David Johannes Berchem (Projektleitung):
In Zeiten der willentlichen Demontage von Grundsäulen der offenen und freiheitlichen Demokratien mittels illiberaler Playbooks und disruptiver Diskursverschiebungen von rechts tritt MeDiF-NRW für das Recht von Menschen ein, nicht diskriminiert zu werden. Die von uns analysierten Vorfallsmeldungen lassen kein anderes Urteil zu: Lieber Fußball, Du hast ein Diskriminierungsproblem! Bitte nicht die Augen davor verschließen. Im Fußball werden ausgrenzende Denk- und Handlungsweisen viel zu oft bagatellisiert, verharmlost und relativiert. Das führt unweigerlich zu Normalisierungs- und Entsolidarisierungsprozessen. Die Perspektiven der Betroffenen werden kontinuierlich delegitimiert und gesilenced. Wir von MeDiF-NRW fordern daher nicht weniger als eine Trendumkehr. Dafür benötigt es in erster Linie ein Mehr an diskriminierungskritischen Wissensressourcen. Erst dann kann der Fußball zu einem Braver Space mit einer nachhaltigen Kultur des achtsamen Miteinanders umgestaltet werden, die durch Allyship, Empowerment, Solidarität und Toleranz charakterisiert ist.

Patrick Arnold (Projektträger, LAG Fanprojekte NRW):
Mit MeDiF-NRW generieren wir wichtige Erkenntnisse für die sozialarbeiterische Praxis. Besonders freuen wir uns, dass auch Vereine und von Diskriminierung betroffene Personen so stark von den Angeboten der Meldestelle profitieren. Leider müssen wir auch festhalten, dass sich das Klima im Fußball – analog zu den gesellschaftlichen Entwicklungen – nicht in allen Bereichen positiv gestaltet. Wir empfehlen die Entwicklung eines bundesweiten liga- und phänomenübergreifenden Masterplans Diskriminierung im Fußball, dessen Erstellung möglichst partizipativ unter Einbeziehung aller involvierten Interessengruppen gestaltet werden sollte.

ZDF-Doku: Jung. Radikal. Organisiert.

Wie gefährlich ist die Neonazi-Jugend?

Rechtsextreme Straftaten erreichen im Jahr 2024 einen neuen Höchststand. Darunter sind brutale Gewalttaten, die sich gegen politische Gegner richten. Wer sind die oft sehr jungen Täter? Seit vergangenem Sommer entstehen überall in der Bundesrepublik neue rechtsextreme Jugendgruppen. Sie nennen sich „Jung & Stark“, „Deutsche Jugend Voran“ oder „Der Störtrupp“. Ihre Mitglieder sind teilweise minderjährig, bestens vernetzt und oft extrem gewaltbereit. Für „Die Spur“ sprechen die Reporter Julius Geiler und Max Neidlinger mit Rechtsextremismus-Experten, Verfassungsschutz, Szene-Aussteigern, aktiven Neonazis und ihren Familienmitgliedern. (…)

Zur Doku: https://tvheute.at/zdf-mediathek/video/jung-radikal-organisiert-doku_-633240387

Münsteraner Wochen gegen Rassismus

Vom 17.-30. März 2025 finden wieder die Münsteraner Wochen gegen Rassismus statt. Wir beteiligen uns auch dieses Jahr wieder mit zwei Veranstaltungen:

26.03.25: Vortrag zur Antidiskriminierungsarbeit der Meldestelle Diskriminierung im Fußball NRW (MeDiF)

Was ist Rassismus? Was ist Antisemitismus? Was ist Sexismus? Was ist Homophobie? Und wie sieht Diskriminierung im Sport aus?

Am Mittwoch, den 26. März 2025, haben wir Dr. David Berchem von der Meldestelle Diskriminierung im Fußball NRW eingeladen, um über Fälle von Diskriminierung im Sport zu informieren. Er wird dabei auch einen Überblick über verschiedene Diskriminierungsformen vermitteln. Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an Aktive im Amateursport – und nicht nur an Fußballspieler:innen. Daher kooperieren wir bei der Veranstaltung mit dem Stadtsportbund Münster und laden ab 19:00 Uhr ins Vereinsheim von Blau-Weiß Aasee (Bistro54, Bonhoefferstraße 54, Münster) zu diesem Vortrag ein. Der Eintritt ist wie immer frei.

28.03.25: Antikoloniale Fahrradtour durch Münster

Am Freitag, den 28. März 2025 um 17:00 Uhr, startet unsere „Antikoloniale Fahrradtour“. Gemeinsam geht es mit der Leeze rund 90 Minuten lang zu verschiedenen Denkmälern und historischen Orten, an denen anschaulich die koloniale Realität vergegenwärtigt wird. Ob rassistischer Kolonialkrieg und Völkermord oder die so genannte „Völkerschau“ – auch in Münster finden sich Spuren aus der finsteren Zeit des kolonialen Imperialismus. Los geht’s um 17:00 Uhr an der ersten Station: dem so genannten „Schinkendenkmal“ zwischen Promenade und LWL-Zentrale am Freiherr-vom-Stein-Platz. Einen Überblick über die Tour vermittelt unser kleiner „Routenplan“ der ersten Tour, die Corona-bedingt 2021 online stattfinden musste und hier dokumentiert ist:

U18-Tour zum Länderspiel GER-ITA

Am Sonntag, den 23. März 2025 bieten wir allen Preußenfans im Alter zwischen 14 und 18 Jahren die Mitfahrt zum Länderspiel der DFB-Auswahl gegen Italien im Dortmunder Westfalenstadion an. Die Teilnahme kostet 15 Euro und beinhaltet die Fahrt in unserem Bulli sowie die Eintrittskarte zu diesem Viertelfinale in der Nations League. Anmeldungen per Mail an fanport@outlaw-ggmbh.de, Fragen beantwortet Stefan unter 0160-90827934.

Die U18-Tour startet am 23. März um 17:00 Uhr am Preußenstadion (Parkplatz P1). Der Teilnahmebeitrag ist neben der ausgefüllten Einverständniserklärung (siehe unten auf dieser Seite!) zum Antritt der Fahrt mitzubringen.

Vortrag über „Medien und rechte Sprache“

Wir dokumentieren hier den Vortrag mit Diskussion in voller Länge (124 Min.):

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von soundcloud.com zu laden.

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Am Donnerstag, den 13. Februar 2025, laden wir alle Interessierten um 20:15 Uhr zu einer Veranstaltung mit dem Soziologen und Autoren Andreas Kemper zum Thema „Medien und rechte Sprache – wie die Neue Rechte Diskurse verändert“ ein. Die Veranstaltung findet im Gesellschaftsraum des Café „SpecOps network“ am Aegidiimarkt statt.

Der Soziologe Andreas Kemper ist bundesweit damit bekannt geworden, die Identität von „Landolf Ladig“ aufgedeckt zu haben, einem rechtsextremen Artikelschreiber. Er konnte nachweisen, dass der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke unter diesem Pseudonym nationalsozialistische Propagandatexte veröffentlichte. Kemper beschäftigt sich seit der Gründung der AfD mit dieser zunehmend rechtsextrem auftretenden Partei und legt seit Jahren den völkischen, frauenfeindlichen und rassistischen Gehalt ihrer Politik offen. Nun hält er einen Vortrag darüber, wie sich Diskurse in den letzten Jahren und Monaten verändert haben und wie Positionen der AfD und anderer rechtsextremer Organisationen von Medien und anderen Parteien übernommen wurden und werden.

Der Vortrag reiht sich ein in unser diesjähriges Engagement rund um den 27.01., dem Internationalen Erinnerungstag an den Holocaust. Seit 2013 nehmen wir an der Kampagne „!Nie Wieder – Erinnerungstag im Deutschen Fußball“ teil. Als sozialpädagogisches Fanprojekt, zu deren Aufgaben auch gehört, extremistischen Einstellungen entgegenzuwirken, finden wir die Beschäftigung mit dem aktuellen „Rechtsruck“ in der bundesdeutschen Gesellschaft auch in unserem Bereich sehr wichtig. Bereits am 30. Januar haben wir einen Stadtrundgang zu jüdischem Sport in den 1930er Jahren in Münster und dessen widerständige Dimension angeboten, der sich an unserem Projekt „Spurensuche“ orientierte: https://www.fanport-muenster.de/spurensuche/

Unsere Bildungsangebote sind kostenlos.

Schutz der Fankultur vor Überwachung

Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Fanprojekte NRW sowie die 16 auf Landesebene angeschlossenen Standorte laden gemeinsam mit Datenpunks alle interessierten Fußballfans zu einem digitalen Vortrag mit dem Titel „Fankultur vor Überwachung schützen“ ein. Die Veranstaltung findet am
Montag, den 17. Februar 2025 um 19:00 Uhr, online statt.
Angesprochen sind sowohl Fans, die sich bereits mit dem Thema Überwachung auseinandersetzen, als auch jene, die präventiv ihre Freiheitsrechte schützen wollen – denn Überwachung kann jede*n treffen.

Hintergrund
Fußballfans stehen traditionell unter besonderer Beobachtung der Ordnungsbehörden. Der Dachverband der Fanhilfen kritisierte auf seinem Jahrestreffen im September 2024 die zunehmende Aufrüstung der Polizei und staatliche Überwachungsmaßnahmen, die mittlerweile massive Grundrechtseinschränkungen darstellen.
Besonders problematisch sind die Regelungen im sogenannten „Sicherheitspaket“, zu den umstrittenen Maßnahmen gehören:
• Biometrische Identitätsfeststellung durch Gesichtserkennung, auch via Social Media.
• KI-gestützte Auswertung großer, zusammengeführter Datenmengen („Big Data“).
• Anlasslose Personenkontrollen mit erweiterten polizeilichen Befugnissen.

Obwohl viele Maßnahmen des Sicherheitspakets verfassungsrechtlich umstritten sind, markieren sie eine gefährliche Tendenz: eine schleichende Aushöhlung der Freiheitsrechte, insbesondere für Fußballfans.

Inhalte der Veranstaltung
Die Veranstaltung setzt sich kritisch mit den Folgen dieser Entwicklungen auseinander und bietet praxisnahe Lösungsansätze:
1. Überblick über aktuelle Gesetzesvorhaben und Gerichtsurteile in Deutschland und Europa, die Fußballfans betreffen.
2. Möglichkeiten der Vernetzung für eine resiliente Zivilgesellschaft.
3. Wege zu einer datensparsamen Fankultur: Wie können Fans verhindern, dass auswertbare Daten überhaupt erst entstehen?
4. Technische und praktische Maßnahmen zum Schutz vorhandener Daten – ohne komplizierte IT-Kenntnisse.

Der Vortrag ist auf +/- 60 Minuten ausgelegt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Warum das Thema wichtig ist

Staatliche Überwachungsmaßnahmen, die ursprünglich mit Terrorismusbekämpfung oder Migrationskontrolle begründet werden, können schnell auf andere Bereiche ausgeweitet werden – auch auf Fußballfans. Insbesondere Gruppen, die als potenziell „störend“ wahrgenommen werden, laufen Gefahr, Betroffene dieser Überwachungspraktiken zu werden.
Umso wichtiger ist es, Bewusstsein zu schaffen und Fans zu befähigen, sich gegen Überwachung zu wehren und Freiheiten zu schützen.

Teilnahme
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet digital (Big Blue Button) statt. Eine Anmeldung oder eine Registrierung ist nicht erforderlich, nachfolgend der Teilnahmelink: https://bbb.cyber4edu.org/rooms/923-lqo-jwf-5kr/join
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und eine rege Diskussion!

Quelle: https://www.lag-fanprojekte-nrw.de/schutz-der-fankultur-vor-ueberwachung-einladung-zu-vortrag-am-17-februar-2025

Jugendfahrt nach Hannover

Unsere nächste U18-Auswärtsfahrt steht an. Diesmal soll es nach Hannover gehen, und zwar schon am 26. Januar 2025. Hierbei kooperieren wir eng mit dem SC Preußen Münster.

  • Die Fahrt findet am Sonntag, den 26. Januar 2025 statt.
  • Es geht morgens um 9:00 Uhr am Preußenstadion (Parkplatz P1) los – die Rückkehr ist gegen 18:00 Uhr geplant.
  • Mitfahren dürfen Preußenfans im Alter von 14-17 Jahren.
  • Die Teilnahmegebühr für Fahrt und Sitzplatz im Stadion beträgt 30 Euro und ist zum Fahrtantritt mitzubringen, ebenso wie die ausgefüllte Einverständniserklärung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten. (PDF-Download unten!)
  • Fragen beantwortet David Grevelhörster ab Montag, den 13. Januar unter 0160 98934350, der auch die Anmeldungen übernimmt.
  • Schriftliche Anmeldungen bitte an FANport@outlaw-ggmbh.de